"Munter bleiben"-vom Umgang mit Krisen und Veränderungen

Referentin Anne-Mette Steenken mit Vs Imke Wicke
Referentin Anne-Mette Steenken mit Vs Imke Wicke

Am 19.10.2021 lud derLandfrauenverein Hoya im Rahmen seiner Vortrag-versammlungen die Referentin Anne-Mette-Steenken, Trainerin in den Bereichen Mitarbeiterführung, Kommunikation, Vertrieb und Persönlichkeitsentwicklung, ein.

In Ihrem Vortrag geht es darum, Möglichkeiten aufzuzeigen und Mut zu machen, Krisen auch als Chance zu betrachten.


Nachdem die Vorsitzende Imke Wicke die Versammlung eröffnete, sprach eine Mitarbeiterin vom Hospizverein Hoya ein paar Worte zur Arbeit des Vereines. 2006 wurde der Verein mit 6 ehrenamtlichen Mitarbeitern gegründet und feierte in diesem Jahr sein 15-jähriges Jubiläum. Frau Ninerza bedankte sich für die Unterstützung des Landfrauenverein bei den Durchführungen der Jubiläumsfeierlichkeiten.


Nach diesen emotionalen Worten übernahm die Referentin Frau Steenken das Wort. Zu Beginn machte sie uns den Wandel der Zeit bildlich sehr anschaulich nah. Sie präsentierte Bilder vom alten Tastentelefon bis hin zum Smartphone.

Denn nichts ist so beständig wie der Wandel der Zeit.

Sie zeigte uns mit Hilfe ihrer Präsentation die aktuellen Schlagwörter wie zum Beispiel Demographischer Wandel, Digitalisierung, Globalisierung und so weiter. In dieser schnelllebigen Welt müssen wir zurechtkommen und unsere Resilenz stärken. Übersetzt bedeutet es Widerstandskraft. Der Begriff meint die Eigenschaft, mit belastenden Situationen umgehen zu können.

Bildlich hat sie es uns an einer Knospe mit dem Spruch:

Und es kam der Tag, da das Risiko der Knospe zu verharren, schmerzlicher wurde, als das Risiko zu blühen. (Von Anais Nin.)

Danach hat sie uns Stadien unseres Lebens anhand eines Baumes nähergebracht.
Zum Beispiel: Meine Rinde: Was belastet mich? Was hat mich verletzt.

Aber auch positive Symbole wie zum Beispie: Meine Früchte: Was ist schon reif geworden, gebe ich weiter?

Es war ein sehr informativer Vortrag, indem sich jeder zum Teil wiedergefunden hat.

Das Schlußwort sprach Ina Homfeld, die auch noch auf weitere Veranstaltungen aufmerksam gemacht hat.

Der Einladung folgten 60 interessierte Zuhörer/Zuhörerinnen.

Es bestand auch die Möglichkeit „Leinen aus Litauen“ zu erwerben.

Die Veranstaltung wurde nach den aktuellen Coronaregeln durchgeführt.